Was muss auf einer Hundemarke stehen? 

Eine Hundemarke ist weit mehr als nur ein hübsches Accessoire – sie kann im Ernstfall das Ticket nach Hause für deinen Vierbeiner sein. Doch was gehört wirklich auf eine Hundemarke, was ist Pflicht und was ist sinnvoll? 

Warum eine Hundemarke so wichtig ist

Selbst der bravste Hund kann sich einmal losreißen oder im Park die Nase zu tief ins Gebüsch stecken und plötzlich verschwinden. In so einem Moment zählt jede Minute – und eine gut lesbare Hundemarke kann den entscheidenden Unterschied machen.

Ein Finder kann dich sofort kontaktieren, ohne erst auf einen Tierarzt oder ein Tierheim angewiesen zu sein. Damit dein Hund sicher wieder nach Hause findet, sollte seine Marke also die wichtigsten Informationen auf einen Blick enthalten.

In Deutschland ist die Rechtslage uneinheitlich: Eine Pflicht zur eigenen Hundemarke gibt es bundesweit nicht. Viele Gemeinden geben jedoch eine amtliche Hundesteuermarke aus, die am Halsband getragen werden muss.

Diese Marken tragen meist nur eine Nummer und den Namen der Gemeinde – also keine persönlichen Daten. Deshalb ist es sinnvoll, zusätzlich eine eigene, personalisierbare Hundemarke anzubringen, auf der die Kontaktdaten des Besitzers stehen.

Diese Informationen gehören auf jede Hundemarke

Damit dein Hund im Notfall schnell identifiziert werden kann, sollten folgende Angaben nicht fehlen:

Name des Hundes

Der Name schafft Vertrauen. Ein Finder kann den Hund ansprechen und beruhigen – das macht vieles leichter.

Telefonnummer des Halters

Am besten gibst du eine mobil erreichbare Nummer an. Viele fügen zusätzlich eine zweite Nummer hinzu (z. B. Partner oder Familienmitglied).

Hinweis auf Chip oder Registrierung

Eine Zeile wie „gechipt“ oder „TASSO registriert“ signalisiert, dass der Hund eindeutig zugeordnet werden kann – ohne dass du die Chipnummer angeben musst.

 Warum Acryl die perfekte Wahl ist

Jetzt kommt das Material ins Spiel – und hier punktet Acryl auf ganzer Linie.

Eine personalisierbare Hundemarke aus Acryl ist leicht, wetterfest und sieht dabei einfach klasse aus. Acryl lässt sich individuell bedrucken oder gravieren, was unzählige Designmöglichkeiten eröffnet.

Zudem ist Acryl rostfrei, wasserabweisend und UV-beständig. Das bedeutet: Auch bei Wind, Wetter oder täglichem Toben bleibt die Gravur gut lesbar und das Material schön glänzend. Ein weiterer Vorteil: Acrylmarken sind fast geräuschlos – kein nerviges Klimpern wie bei Metallmarken.

Für Hunde, die empfindlich auf Geräusche reagieren oder viel in der Wohnung sind, ist das ein echter Segen.

 Fazit: Kleine Marke, große Wirkung

Auf einer Hundemarke sollten mindestens Name und Telefonnummer stehen – ergänzt durch Ort, Chip-Hinweis und optional einen QR-Code. Damit hast du alle wichtigen Infos parat, falls dein Vierbeiner mal allein auf Entdeckungstour geht.

Denn am Ende zählt: Eine gute Hundemarke ist mehr als Schmuck – sie ist Sicherheit mit Stil.

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